RESTAURATIONEN

Jedes Möbelstück wie auch jeder Bestandteil eines antiken Innenausbaus hat seine ihm eigene Ausstrahlung. Beim Restaurieren geht es darum, diese charakteristische Eigenheit zu bewahren. Der historische Wert, egal ob es sich um ein Möbelstück oder einen Parkettboden handelt, soll soweit als möglich erhalten bleiben.

Ergänzungen oder Erneuerungen können mit ihrer Ausstrahlung harmonisch oder eben störend empfunden werden. Dabei sind Themenbereiche wie Materialauswahl, Verarbeitungsweise und Oberflächenbehandlung von elementarer Bedeutung. Ein Flair für das in der jeweiligen Situation Passende ist Bedingung. Nicht selten ist auch eine Umnutzung oder die Umgebung in diesen Fragen mitbestimmend. Handwerkliches Geschick, kombiniert mit den nötigen Fachkenntnissen und Erfahrungen, bilden die Voraussetzung für jede gelungene Restauration.

ALTPARKETT

Ein restaurierter Altparkett – es gibt nichts Schöneres! Ein hochwertiger Bodenbelag kann für weitere 100 Jahre und mehr Freude bereiten – und bedeutet gelebte Nachhaltigkeit.

Dieser Boden verbindet Qualität, Langlebigkeit und Nachhaltigkeit mit einem Ambiente, das nur ein Altparkett bieten kann. Eine Materialfarbe, die nicht ohne natürliches Altern erreicht werden kann. Zusammen mit der wahrnehmbaren Ausgeglichenheit und der Wärme des Holzes, prägt es jeden Raum in spezieller Weise.

Nicht nur in Altbauten, auch in moderner Architektur, sorgt ein restaurierter Altparkett für eine ganz spezielle Ausstrahlung.

Ich verkaufe, restauriere und demontiere Altparkett.

ALTE TÜREN

Handwerklich hergestellte Türen – eine Zierde für jeden Eingang und in jeder Wohnung.

Mit der Nutzung von alten Türen bei einem Umbau, können nicht nur viele hochwertige Materialien und Energie eingespart werden. Durch die Verwendung von alten Stiltüren wird der Wohnung auch eine einzigartige Atmosphäre verliehen. Jede Linie bereichert die Wahrnehmung und gemeinsam werden sie zu einem echten Erlebnis.

Ich verkaufe, restauriere und demontiere alte Türen.

MÖBELBAU

Gestalten bedeutet, einer Idee eine konkrete Form zu geben. Zuerst aber heisst es vor allem Zuhören, denn erst wenn ich die Gedanken eines Auftraggebers mitgeteilt bekommen und wahrgenommen habe, bin ich in der Lage seine Ideen zu verstehen. Die Umsetzung in die Praxis kommt erst an zweiter Stelle. Es kann sein, dass die Idee für sich selber steht, es kann aber auch sein, dass die Umgebung – eine schöne alte Stube, ein Boden aus Tonplatten oder irgend etwas anderes, manchmal sogar Unscheinbares – auf das neu zu schaffende Möbel Einfluss nehmen will.

INNENAUSBAU

Eine Totalsanierung muss nicht heissen, dass es nachher aussieht wie in irgendeiner Wohnung. Es geht darum zu bewahren, was vor dem Umbau speziell gefällt, weil es schön, stilvoll, vernünftig ist. Um dies wirklich zu erreichen, muss vor und während der Planung empathisch zugehört und hingesehen werden. Vom Bestehenden etwas ins Neue zu integrieren, hilft oft das geschätzte Ambiente zu bewahren. Alte Bauteile wie Schrank, Türen oder eine Decke sind dazu ebenso geeignet wie charakteristische Formen. Das äussere Erscheinungsbild eines Gebäudes darf nicht ausser Acht gelassen werden, es geht darum, die Anforderungen an zeitgemässes Wohnen und das Wesen eines Hauses miteinander in Einklang zu bringen.

Grundlegende Sanierungen von Häusern haben immer auch eine bessere Energiebilanz zum Ziel. Bauphysikalische Zusammenhänge sind vor allem bei Altbauten äusserst komplex. Die Eigenschaften der Baumaterialien im Spannungsfeld von Diffusion, Isolation und Speicherfähigkeit oder die Auswirkungen der Heizart auf die Bildung von Kondensat und Thermik, aber auch Raumfeuchtigkeit durch Pflanzen und Bewohner und deren Einfluss in Abhängigkeit von Materialeigenschaften und Bauweise gilt es zu beachten. Selber habe ich schon erlebt, dass alte Häuser durch zu starkes Abdichten in ihrer Bausubstanz Schaden genommen haben. Fachleute sind sich nicht einig und lehren Gegenteiliges. Tatsache ist, Materialien haben ihre Eigenschaften und diese wirken sich aus. Diese naturgegebenen Eigenschaften zu berücksichtigen und zu nutzen, ist sinnvoller als dagegen zu arbeiten. Im Weiteren hat jede Massnahme ihre Kosten und irgendwann stehen diese nicht mehr im akzeptablen Verhältnis zum Aufwand. Durch kooperative Zusammenarbeit mit anderen Fachleuten ist es mir möglich den aktuellen bauökologischen Fragen nachzugehen und den gewonnenen Erfahrungsschatz in Umbauprojekte einzubringen.